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Nein zum Hardturm-Bauwahn

«Es braucht Frei­räume für Kreativität in dieser Stadt und große Plätze, wie ­auf der Stadionbrache, damit die Zirkusse und die Fahrenden kommen können! » Martin Zimmermann, Theaterregisseur, Choreograph und Performer

«Im Kampf um mehr gemeinnützigen Wohnraum gegen Renditebolzen von Immohaien dürfen die ungezwungenen Freiräume nicht komplett unter­gehen.» Stephan Schnidrig, Vorstandsmitglied AL Zürich

«Im Jahr 2020 ein solches Projekt durchzuwinken, nachdem im letzten Jahr die Klimadebatte diesen enormen Aufschwung erhalten hat, ist für uns Klimastreik-Aktivist*innen wie ein Schlag ins Gesicht. Netto Null 2030 geht anders!» Fiona Chiappori, Aktivistin bei Klimastreik

«Ich habe spannendere Ideen für dieses wichtige Areal.» Hans Widmer (P.M.), Autor von bolo’bolo

«Ich sage nein zum Resultat dieser ­Art von Public-­Private Partnership. Wir überleben auch ohne Hexenkessel.» Manuela Schiller, AL-Mitglied und Rechtsanwältin

«Die Hardturm­brache verdient es, in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen zu werden. Ihre Entstehung und heutiger Betrieb sind zukunftsweisend für die Gestaltung von Stadtleben und Stadtraum.» Heri Bender, Software Engineer

«Die beiden brutalen und dominanten ENSEMBLE-Monster brechen mit allen Massstäben in unserer Stadt. Diese ‹Zinsmaschinen› mit teuren Wohnungen sind gemeinschaftsfeindlich, höchst umweltbelastend – der Schierlingsbecher für ein Fussballstadion. Der Vertrag der Stadt mit den Investoren ist undemo­kratisch und intransparent. GRATISSTADION – eine raffinierte Täuschung der Abstimmenden. NEIN – SO NICHT!!!» Horst Eisterer, Architekt, Arbeitsgruppe Städtebau + Architektur Zürich asaz

«Ja zum Fussball, Nein zu einer weiteren Bausünde in Zürich West. Wer die Klimaschutz­ziele der Stadt Zürich erreichen will, sagt Nein zum Renditenprojekt Areal Hardturm - Stadion.» Simon Meyer, Co-Präsident Grüne Kanton Zürich

«Wegen der steigenden CO2-Belastung durch den Konsum ­besteht ein dringender Bedarf, die Konsumenten zu sensibilisieren: Dafür braucht es Freiräume, Gärten, offene Küchen und Bühnen, aber kein zweites Fußballstadion!» Lauren Wildbolz, Future Cuisine

«Ein Mammutprojekt aus dem fossilen Zeitalter; fast vollständig versiegelt, kaum Bäume, keine Bachöffnung, keine grünen Freiräume. Eine willkommene Geldanlage für Grossinvestor*innen, aber sicherlich keine quartierverträgliche, zukunftsgerichtete Stadtentwicklung.» Brigitte Fürer, Gemeinderätin Grüne

«Für die Rendite einer Grossbank 800 Bäume fällen? Nein zum Gestaltungsplan Areal Hardturm - Stadion!» Markus Knauss, Gemeinderat Grüne

«Mich stört die Anspruchshaltung, ein zweites Stadion zu wollen – nur um etwas näher am Spielfeld zu sein als im Letzigrund und so ein Stück Natur auf der grünen Stadionbrache zu verlieren!»

«In Hitzeperioden bringt die Brache eine unschätzbare Kühle in den zubetoniertesten Stadtteil der Stadt. Ein nachhaltiges und zeitgemässes Projekt anstelle von mehr Beton ist lebenswichtig für Zürich!» Nathalie Perucchi, Office- & Event-Managerin

«Frei- und Grünräume ­ge­hören zum Wertvollsten­ einer modernen urbanen Stadt. Diese müssen wir schützen und erhalten, ­um ein kreatives und lebens­wertes Zürich in die Zukunft zu führen. Auch bin ich gegen ein Hardturm-Stadion, da der Letzigrund dann nur 6-10 Tage im Jahr genutzt wird und sonst leer steht.» Maurice Maggi, Künstler, urbaner Gärtner und wilder Koch

«Das alte Stadion ist über die Jahre vergammelt. Das verheisst nichts Gutes für den Unterhalt der Rendite-­Türme.» Sabina Roth, Historikerin

«Was mich am ­Gestaltungsplan stört, sind die ­zwei Monster-­Wohnsilos von 137 m Höhe. ­­ Wir wollen keine hässliche Stadt. Das Stadtbild ist Allgemeingut!» Heinz Oeschger, dipl. Architekt ETH

«Bäume statt Türme!» Gabi Kisker, Dipl. Architektin ETH, Gemeinderätin Grüne

«Den Wunsch nach ­einem Stadion und mehr bezahlbaren Wohnungen unterstütze­ ich – nicht aber dieses Projekt ‹Ensemble›, welches unter dem Deckmantel ‹Gratis-Stadion› privaten Investoren städtisches Land zur Verfügung stellt, um darauf mit teuren Wohnungen ­privaten Gewinn zu ­erzielen.» Gabriela Rothenfluh, SP Zürich

«Ich will, dass ­bestehende Frei- und Grünräume wie ­die Stadionbrache geschützt werden. Es darf nicht alles ­zubetoniert und zu einer toten Stadt werden. Nein zum Credit-Suisse-Projekt!»

«Glück kann man nicht kaufen.» Susanne Gruber, Mitinitiantin Zwischennutzung Stadionbrache

«Ein richtiges ­Fussballstadion in Altstetten oder ­Affoltern mit ­direktem S-Bahn-Anschluss! Und eine lebendige Brache im Foifi! Deshalb ein wuchtiges NEIN ­zur Hardturm-Zwängelei!» Martin Rengel, Filmregisseur

«Zürich will dieses ­Stadion mit den Luxustürmen finan­ziert von ­der CS nicht. Der Freiraum gehört allen und das soll so bleiben.»

«100% genossenschaftlicher ­Wohnungsbau! Und viel (Frei)Raum für Kreativität...» Vesna Tomse, Stadtsoziologin und Gründerin Wunderkammer Glattpark

«Züri West braucht mehr grüne ­Flächen­ und nicht ­noch mehr Beton. Dazu ist der Anteil von Genossenschaftswohnungen zu ­gering.» Anna Rubin, Gärtnerin im ­Hardturmpark

«Die zwei 137 Meter hohen Türme stellen­ einen ­gewaltigen Eingriff ins Quartier, die Natur und das Stadtbild dar. Ein Monsterprojekt aus dem letzten Jahrhundert.» Lisa Kromer

«Kunst, Natur und lebendige Wohnräume statt Luxuswohnungen, Geldmacherei und Beton!» Marena Whitcher, Musikerin und Küstlerin

«Kein CS-Zweit-stadion, dafür mehr Grün!» Laura Huonker, Regisseurin, Alt-Kantonsrätin

«Wir sagen nicht Nein zum Stadion. Aber Nein zu 55’000 Quadratmetern versiegeltem Boden, Luxuswohnungen, Beton. Dieser Gestaltungsplan ist weder ökologisch, noch sozial oder städteplanerisch sinnvoll.» Anna Luna Frauchiger, Co-Präsidentin Juso/Zürich

«Die Brache ist der beste Park der Stadt Zürich. Betonkapital haben wir schon genug. Fussball ist tot, es lebe der Frauenfussball.» Tim & Puma Mimi, Künstler

«Sozial gerechte und ökologisch ver­trägliche Stadt­planung geht anders; die Zeit für anders ist jetzt!» Meta, Aktivistin beim ­Klimastreik

«Eine urbane Stadt ist eine lebendige Stadt. Eine lebendige Stadt ist eine kreative Stadt. Und Kreativität braucht Freiräume. Deswegen will ich, dass einer der letzten Freiräume in Zürich frei bleibt.» David Daniel, Künstler

«Das Leben und die Natur blüht auf ­der Brache! Wir ­Menschen und ­Tiere­ in der Stadt ­brauchen Grünflächen für ­unsere Gesundheit und Freiräume zur Ent­faltung unserer Kreativität!» Fabienne Schletti, Pflegefachfrau & DJ